Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Ergebnis der Suche nach: nid=1015093868
Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/1015093868 |
Person | Droste zu Vischering, Adolf Heinrich |
Geschlecht | männlich |
Andere Namen |
Droste zu Vischering, Adolph Heinrich Vischering, Adolph Heinrich Droste zu Droste von Vischering, Adolf Heinrich Vischering, Adolf Heinrich Droste von |
Quelle |
Acta Pacis Westphalicae Wikipedia (Stand: 06.04.2022): https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adolf_Heinrich_Droste_zu_Vischering&oldid=215748715 |
Zeit | Lebensdaten: -1650 |
Land | Deutschland (XA-DE) |
Geografischer Bezug |
Wirkungsort: Münster (Westf) Wirkungsort: Paderborn Wirkungsort: Osnabrück Sterbeort: Paderborn |
Beruf(e) |
Dompropst Domkapitular |
Weitere Angaben | Dompropst in Münster, Domherr in Paderborn und Osnabrück sowie Erbdroste im Hochstift Münster; im Detail: nach dem Amtsverzicht seines Bruders Heidenreich wurde Adolf Heinrich am 1. Oktober 1612 Domherr in Münster; seine Wahl zum Domscholaster fiel auf den 8. Februar 1621. In den folgenden Jahren optierte er u. a. das Archidiakonat Beckum, die Propstei Beckum und die Obedienz Spiekerhof. Das Domkapitel hatte für den 28. April 1625 die Wahl des Nachfolgers von Otto von Dorgelo (Propst von 1612 bis 1625) angesetzt. Da keine Einigung über die Kosten erzielt werden konnte, erhielt Adolf Heinrich erst am 27. Juli 1625 vom Papst Urban VIII. eine Provision mit der Bestätigung vom 13. August 1625. An diesem Tage verzichtete er auf die Scholasterei zu Gunsten des Domkapitels. Die Weihe zum Diakon erhielt er am 27. März 1639, während er am 3. April 1639 zum Priester geweiht wurde. Er besaß die Kanonikate zu Osnabrück und Paderborn und bezog 1646 als geistlicher Rat der münsterischen Regierung ein Gehalt von 125 Reichstalern. Am 10. April 1632 bestimmte Adolf Heinrich in seinem Testament seinen Bruder Gottfried als Haupterben. |
Beziehungen zu Personen | Droste zu Vischering, Heinrich |
Typ | Person (piz) |