Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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| Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/1103974130 |
| Person | Hoebel, Hans |
| Geschlecht | männlich |
| Andere Namen | Hoebel, H. |
| Quelle | Wikipedia (Stand: 10.10.2023): https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Hoebel |
| Zeit | Lebensdaten: 1877-1966 |
| Land | Deutschland (XA-DE); Türkei (XB-TR) |
| Geografischer Bezug |
Geburtsort: Lüneburg Sterbeort: Münster (Westf) |
| Beruf(e) | Wasserbauwerker |
| Weitere Angaben | Im Dienst der Preußischen Wasserbauverwaltung, er war in den Direktionen in Hannover und Essen tätig. Später übernahm er die Leitung des Neubauamtes Hanau. 1920 wurde er in die Wasserbauabteilung des Preußischen Ministeriums der Öffentlichen Arbeiten nach Berlin geholt und 1921 wechselte er im Rang eines Ministerialrats in das Reichsverkehrsministerium. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde er 1946 in die Generaldirektion für Wasserstraßen und Binnenschiffahrt der britischen Besatzungszone nach Bielefeld berufen. Später übernahm er die Abteilung Wasserstraßen bei der Verwaltung für Verkehr des Vereinigten Wirtschaftsgebietes in Offenbach. Als deren Leiter wurde er 1948 zum Ministerialdirektor ernannt. Nach Gründung der Bundesrepublik wurde seine Abteilung als Wasser- und Schifffahrtsverwaltung in den Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr übernommen. 1949 trat Hoebel in den Ruhestand. Er war zudem bautechnischer Sachverständiger beim Kaiserlichen Generalkonsulat in Konstantinopel. Er war Mitbegründer und langjähriger Schriftleiter der Fachzeitschrift Die deutsche Wasserwirtschaft. 1948 gründete er Wasserwirtschaft neu. Bis 30. September 1957 war er deren Hauptschriftleiter. |
| Beziehungen zu Organisationen |
Preußen. Wasserbauverwaltung Deutsches Reich. Reichsverkehrsministerium (ab 1921) Deutschland (Bundesrepublik). Bundesministerium für Verkehr |
| Typ | Person (piz) |
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Administration
