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Personen
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/120048728
Person Heinze, Hans
Geschlecht männlich
Quelle BVB-AK
Wikipedia (Stand: 26.09.2022): https://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Heinze
Zeit Lebensdaten: 1895-1983
Land Deutschland (XA-DE)
Geografischer Bezug Geburtsort: Elsterberg
Sterbeort: Wunstorf
Wirkungsort: Leipzig
Wirkungsort: Berlin
Wirkungsort: Brandenburg an der Havel
Wirkungsort: Wunstorf
Beruf(e) Psychiater
Weitere Angaben In den 20er Jahren Oberarzt in Leizig, später an der Universitätsklinik Berlin. 1939 wurde er Dozent für Neurologie und Psychiatrie an der medizinischen Fakultät der Universität Berlin und ab 1943 außerplanmäßiger Professor. Im November 1938 übernahm Heinze die Leitung der Landesanstalt Görden im gleichnamigen Stadtteil von Brandenburg an der Havel. Ab 1954 Leiter der Jugendpsychiatrischen Klinik beim niedersächsischen Landeskrankenhauses Wunstorf.
Beziehungen zu Organisationen Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. Medizinische Fakultät (ab 1939)
Systematik 27.20p Personen zu Medizin, Tiermedizin
Typ Person (piz)
Beteiligt an 1 Publikation
  1. Zirkuläres Irresein (manisch-depressives)
    Leipzig : G. Thieme, 1942
Thema in 1 Publikation
  1. Der Kinder- und Jugendpsychiater Hans Heinze und die „NS-Euthanasie“ unter besonderer Berücksichtigung der „Kinderfachabteilung“ in Görden
    Benzenhöfer, Udo. - Ulm : Klemm+Oelschläger, 2019, 1. Auflage
Maschinell verknüpft mit 1 Publikation
  1. Christof Beyer. Die Reintegration von Täterinnen und Tätern der NS-„Euthanasie“ nach 1945
    Enthalten in Zeitschrift für Epileptologie 14.7.2020: 1-2





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