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Personen
Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/gnd/172291496
Person Noryśkiewicz, Johannes
Andere Namen Noryśkiewicz, ...
Quelle Kössler, Franz: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts: https://doi.org/10.22029/jlupub-17233
Homepage (Stand: 25.11.2019): http://www.pacelli-edition.de/Biographie/9059
Zeit Lebensdaten: 1876-1961
Land Deutschland (XA-DE)
Geografischer Bezug Geburtsort: Walentinowo, Bezirk Bromberg
Geburtsort: Bezirk Bromberg
Wirkungsort: Schrimm
Beruf(e) Pädagoge
Weitere Angaben Studium der Theologie, Philosophie, Wirtschaftswiss.
1904 Promotion zum Dr. der Theologie an der Universität Münster i. W.; Oberlehrer und katholischer Religionslehrer am Gymnasium zu Schrimm ab 1907
1897-1901 Studium der Theologie in Posen und Gnesen, 1901 Priesterweihe, 1901 Studium der Theologie in Münster, 1904 Dr.theol., 1904 Religions- und Lateinlehrer in Schrimm, 1915 in Posen, 1919 Mitglied im Obersten Volksrat in Posen und der Internationalen Grenzkommisson ebenda sowie im Außenministerium in Warschau, 1920 Leiter der Abteilung für Religionsangelegenheiten des Ministeriums für die ehemaligen preußischen Gebiete, 1926 Mitglied im Kuratorium des Schulbezirks Posen, 1927 Rechtsberater der erzbischöflichen Kurie ebenda, 1928 der Kanzlei des Primas von Polen, 1932-1939 Schulreferent der erzbischöflichen Kurie in Posen, 1935 Promotor Fidei am geistlichen Metropolitangericht ebenda, 1939 im Untergrund, 1944 im KZ Żabikowo, 1945 Pfarradministrator in Posen, 1946 Ehrenkanoniker ebenda, 1951 Pfarrer ebenda.
Typ Person (piz)





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