Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
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Link zu diesem Datensatz | https://d-nb.info/gnd/116913762 |
Person | Günther, Paul |
Akademischer Grad | Prof. Dr. |
Geschlecht | männlich |
Andere Namen |
Günther, P. Günther, Ernst Gustav Paul (Vollständiger Name) |
Quelle |
Landesbibliographie Baden-Württemberg DBE Wikipedia (Stand: 27.11.2023): https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_G%C3%BCnther_(Physikochemiker) |
Zeit | Lebensdaten: 1892-1969 |
Land | Deutschland (XA-DE) |
Geografischer Bezug |
Geburtsort: Berlin Sterbeort: Karlsruhe Wirkungsort: Berlin Wirkungsort: Karlsruhe Wirkungsort: Pfinztal |
Beruf(e) |
Chemiker Chemophysiker |
Weitere Angaben | Ab 1926 Privatdozent am Institut für Physikalische Chemie in Berlin und lehrte außerdem an der Landwirtschaftlichen Hochschule in Berlin. 1936 wurde er nichtbeamteter außerordentlicher Professor für Physikalische Chemie, 1939 wurde er ordentlicher Professor. Im Zweiten Weltkrieg war er Kriegsverwaltungsrat beim Oberkommando der Wehrmacht und Sprengstoffexperte, er ging 1941 an sein Institut zurück. Ende des Krieges verlagerte er sein Institut nach Göttingen und war kurz in amerikanischer Gefangenschaft. 1946 wurde er ordentlicher Professor für Physikalische Chemie und Elektrochemie an der TH Karlsruhe, wo er das Institut nach Kriegszerstörung neu aufbaute und 1948/49 Rektor war. 1961 wurde er emeritiert. 1963 bis zu seinem Tod war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Chemie der Treib- und Explosivstoffe (heute Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie) in Pfinztal bei Karlsruhe. |
Beziehungen zu Organisationen |
Kaiser-Wilhelm-Institut für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin-Dahlem (ab 1926) Landwirtschaftliche Hochschule Berlin Technische Hochschule Karlsruhe (1946-1961) Fraunhofer-Institut für Treib- und Explosivstoffe (wiss. Mitarbeiter) (1963-1969) |
Typ | Person (piz) |
Autor von |
7 Publikationen
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Beteiligt an |
1 Publikation
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